Dieses Prinzip wird tagtäglich bestätigt. Warum sind fröhliche Menschen fast immer fröhlich? Weil sie die positiven Erlebnisse und Situationen hervorheben und ihnen mehr Bedeutung schenken als den negativen. Warum sind depressive Menschen, meistens depressiv? Weil sich ihre Gedanken um ihre vermeintlich aussichtslose Situation drehen.
Was nährst du, die Angst oder die Liebe? Siehst du dich eher als Versager oder als Schöpfer?
Erschaffe eine große Vision für dich, deine Ehe, dein Privatleben und dein Berufsleben. Suche aktiv nach dem Potenzial in anderen Menschen, fördere sie und gib ihnen die Chance zu wachsen. Und sei es über dich hinaus. Hilf ihnen emporzusteigen, auch über dich hinaus. Wenn du das schaffst, wirst du einen großen Mehrwert schaffen, nicht nur für die Menschen um dich herum, sondern auch für dein Unternehmen.
viele Mittelständler daran scheitern, die Generation Z zu begeistern, weil sie deren Bedürfnisse nicht verstehen. Das kann ich mir sehr gut vorstellen, denn 95 % aller Menschen haben große Schwierigkeiten mit Veränderungen, die ihre persönlichen Werte betreffen. Die größte Angst ist jene, eigene Denkprozesse zu hinterfragen. Ein Mensch darf erst erkennen, dass er etwas ändern kann. Doch daran scheitern die meisten bereits.
Warum ist es so schwer, die Bedürfnisse eines anderen zu verstehen?
In dem Prozess Hindernisse zu bewältigen, scheint es oft so, als würde nichts vorangehen und wir auf der Stelle treten. Doch genau das ist die Zeit, in der wir wachsen. Wir suchen nach Lösungen, nach neuen Wegen, das Problem zu bewältigen.
Das ist auch jene Phase, in der unser Fundament stärker wird. Das ist die Zeit, in der wir kreativ werden und nach neuen Ressourcen suchen.
Das sind jene Momente, in denen wir unser Denken verändern, neue Routinen schaffen, unsere Fertigkeiten und Kräfte stärken und unsere Sinne schärfen. Und am Ende werden wir erfolgreicher aus der Situation hervorgehen.
„Lasst uns also nicht müde werden, Gutes zu tun. Es wird eine Zeit kommen, in der wir eine reiche Ernte einbringen.
Wir dürfen nur nicht vorher aufgeben!" Galater 6,9
Eine Welt, in der primär gelehrt wird, dass Streben nach Erfolg, Anerkennung und Selbstverwirklichung die hehren Ziele im Leben sind, hat den grundlegenden Sinn des Menschseins nicht verstanden.
Mit Wissenschaft und Studien wird suggeriert, was denn nun den Sinn des Lebens ausmacht und Zufriedenheit erzeugt.
Und obwohl wir in einem Informationszeitalter leben und uns die meiste Information nahezu sofort zur Verfügung steht, stellen wir fest, dass alles nichts ist und wenig zu unserem Seelenfrieden beiträgt.
Dies ist die entscheidende Weggabelung im Leben. Die Anerkennung eines Schöpfers, der uns mit Fähigkeiten ausstattet, die weit über unserer Vorstellung liegen.
Erst, wenn ich erkenne, dass ich ein spirituelles Wesen bin, erschaffen und freigesetzt mit einer persönlichen Bestimmung, begreife ich die Fülle des Lebens.